Accueil » WP10: Second-Life-Batterien für den Eigenverbrauch
Lithium-Ionen-Batterien sind in Elektrofahrzeugen weit verbreitet. Es ist jedoch nicht mehr möglich, sie unterwegs zu verwenden, wenn ihre Leistung nachlässt.
Wir schlagen vor, die Wiederverwendung von Batterien aus Elektrofahrzeugen für ein zweites Leben in stationärer Speicherung zu untersuchen. Es werden Modellierungen durchgeführt, um die Batterien zu qualifizieren und ihren Gesundheitszustand (SOH) besser zu verstehen. Es wird ein aktiver Zellausgleich vorgeschlagen, um die Lebensdauer des Speichers für den Eigenverbrauch zu erhöhen.
Besondere Arbeiten werden durchgeführt, um den Ladezustand (SOC) von Batterien mithilfe intelligenter Algorithmen und der Schätzung des Gesundheitszustands (SOH) genau zu bestimmen.
Simulationen und Realtests sollen dabei helfen, festzustellen, ob es sinnvoller ist, Altbatterien in stationärer Lagerung wiederzuverwenden oder Materialien zu recyceln. Für den intelligenten Eigenverbrauch werden Best Practices vorgeschlagen, die auf Szenarien für gebrauchte Batterien aus den drei Ländern basieren. Ziel ist es, die Vor- und Nachteile der Wiederverwendung von Second-Life-Batterien aufzuzeigen und Modelle vorzuschlagen, die es ermöglichen, ökologische, technologische und ökonomische Vorteile optimal zu nutzen.
Es ist wichtig, die Ladungen der Zellen in gebrauchten Batterien auszugleichen, um ihre Lebensdauer zu verlängern. Um gebrauchten Batterien ein möglichst langes zweites Leben zu ermöglichen, müssen die einzelnen Zellen aktiv miteinander ausbalanciert werden. Gesunde Zellen helfen den Schwächsten.
Als Erweiterung des aktiven Zellbalancings werden in dieser Aufgabe Konzepte zur dynamischen Rekonfiguration der Reihe und Parallelschaltung von Zellen oder Zellgruppen entwickelt, um Ladung und Leistung dynamisch zu verteilen, die Spannung an Batteriepole anzupassen und sogar fehlerhafte Zellen zu isolieren und zu umgehen.
Die Ergebnisse der Studien sowie die oben vorgeschlagenen Lösungen werden sowohl in der Simulation als auch in der Praxis im Kontext der drei Länder getestet. Die Partnerunternehmen dieses Projekts werden gebeten, Szenarien auszuwählen, die direkt auf das reale Leben übertragbar sind, unter Berücksichtigung gesellschaftlicher Umfragen zur Akzeptanz durch die Nutzer.
Die folgenden Aktionen werden erwartet:
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Une innovation algorithmique est prévue pour améliorer l’implémentation en temps réel des solutions intelligentes.
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